Die Skitourenwoche 2017 des SAC Homberg stand unter dem Motto „Weisswurschtwoche“ (Weissbier getraute sich der Tourenleiter wohl nicht zu schreiben). Vom anderen Weiss, dem Schnee, hatte es leider nicht allzu viel, aber wir verbrachten trotzdem eine tolle Woche im österreichisch-deutschen Grenzgebiet.

Blick ins obere Isartal
Blick ins obere Isartal

Die Anreise begann jedenfalls schon mal gut mit einem Brunch beim Tourenleiter zu Hause in Vaduz, obwohl es bereits beim Start zu Hause regenete und bis Mittenwald nicht mehr aufhören sollte. Nach der Stärkung fuhren wir aber nicht auf direktem Weg nach Deutschland, sondern stoppten schon kurz darauf wieder in Vaduz: Vor der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein. Nach der Führung durch die Kellerei endete das ganze natürlich im Degustationsraum, wo wir unsere Gaumen mit den edlen Säften benetzten.

Auf der Weiterfahrt stoppten wir auf der Arlbergpasshöhe. Es schneite quer, wir kämpften uns bei widrigsten Verhältnissen durch den Sturm und erreichten doch noch eine schützende Bleibe – wo wir aber abgewiesen wurden, das Lokal war propenvoll, so dass wir unsere Reise ohne Halt bis Mittenwald fortsetzten.

Oberer Kämikopf

Der Sonntag war der erste Tourentag, allerdings liess der Morgen unsere Laune nicht jubilieren: Es regnete in Strömen. So liessen wir uns das Frühstücksbüffet im Hotel ausgiebig munden, bevor wir zur Tour aufbrachen. Zum Glück liess der Regen nach und wir starteten bei dezentem Sonnenschein nahe dem bekannten Hotel Elmau. Wir stiegen einem Bach entlang hoch, eine Wasseramsel pfeilte an uns vorbei. Nur langsam stieg der Weg an. Dann wurde die Schlucht weiter, der Weg stieg an. Und damit fielen die Probleme an, denn ab sofort absolvierten wir ein Intervalltraining: Skis abziehen – Skis tragen – Skis anziehen – gehen, immer so weiter. Der Wald wollte scheinbar nicht enden, aber irgendwann erreichten wir die Waldgrenze doch noch. Das heisst, die Bäume wurden einfach niedriger, Legföhren (hier Latschenkiefern genannt) bestimmten nun das Landschaftsbild. Der Vorteil war aber, dass wir über diese Bäume hinwegsehen konnten, wir blickten auf die anderen Berge, die zu unserem Leidwesen schneefrei waren, und auf Garmisch-Partenkirchen.

Unser Ziel war ein kleiner Gipfel am Fusse der imposanten Wettersteinspitze-Nordwand. Das Wetter war inzwischen auch besser, die Sonne wechselte sich mit den Wolken ab. Nach einer längeren Pause machten wir uns an die Abfahrt. Der Schnee war zwar oben vorhanden, aber nicht von 1a-Qualität. Nun denn, übten wir uns halt im Skifahren bei schlechten Schneeverhältnissen. Wieder an der Waldgrenze angelangt, wurde es nicht besser. Wir konnten zwar jeweils fahren, soweit das Auge reicht, im Wald ist das halt aber naturgemäss nicht sehr weit, so dass wir nach jeder Kurve wieder damit rechnen mussten, die Skis ausziehen und tragen zu müssen. Schlussendlich kamen aber wieder alle gesund bei den Fahrzeugen an, und nach einigen Wirrungen (wir wurden weder in das Hotel Elmau noch in das Kranzbach reingelassen) fanden wir in Klais eine Gartenbeiz, wo wir unseren angestauten Durst stillen konnten.

Grieskarscharte

Eine schöne Bahnentour, dachten wir. Leider lief aber der eine Lift, der uns am Schluss der Tour wieder ins Skigebiet bringen sollte, nicht mehr. So lösten wir halt nur für die Alpspitze. Die Bahn startete im Nebel, aber kurz vor dem Gipfel tauchte die Gondel daraus hervor und die Sonne blendete uns. Das sollte aber nicht lange währen, wir fuhren hinunter in den Nebel, auch die gesperrte Piste, denn nur so konnten wir in unser Tourengebiet gelangen. Wir stiegen hoch, zuerst durch den Wald, dann auf einer vom DAV markierten Route, quer durch Legföhren. Plötzlich kamen uns mehrere Personen auf Skiern und Snowboards mit riesigen Rucksäcken entgegen. Da es Nebel hatte und wir vorher Helikoterlärm hörten, schlossen wir daraus, dass diese Leute hochgeflogen wurden und sie nun die Abfahrt genossen (so gut das überhaupt ging bei dem Schnee und den vielen Latschen). Irgendwann mussten wir vom Weg abgekommen sein, denn die Föhren wurden immer dichter, bis uns nur noch ein drei Meter breites Schneeband zur Verfügung Stand. Das bedeutete: Drei Schritte – Spitzkehre – drei Schritte – Spitzkehre und so weiter. Wenigstens beherrschten sie auch die Ungeübteren wieder.

Zu steil für meinen Geschmack

Irgendwann war aber auch hier Ende der Fahnenstange, wir mussten die Skier kurz ausziehen und uns durch die Latschen kämpfen. Danach wurde der Weg wieder breiter. Dann erblickte ich auf einer grossen Ebene drei Schneehütten. Von hier kamen die Leute also, nix Helikopter. Unsere Respekt für diese erhöhte sich schlagartig. Nun brach auch noch die Sonne durch den Nebel und löste diesen allmählich auf. Wir setzten unseren Aufstieg durch das baumlose Grieskar fort. Der Schnee fühlte sich gar nicht übel an, könnte eine gute Abfahrt geben. Gegen Schluss wurde es immer steiler, der oberste Hang war 45 Grad steil (Gattinen und Partnerinnen lesen hier bitte 30 Grad). Für mich stimmte es nicht mehr, der Hang war sonnenbeschienen, der Tournleiter trat grosse Schneemassen los. Ich tat kund, dass ich umkehre. Das kam einigen gerade gelegen, so dass die Hälfte der Gruppe vor dem steilsten Hang umkehrte. Vielleicht bin ich ein Angsthase, ein Feigling, aber wenn ich nicht zwingend hoch muss und mir mein Bauchgefühlt zur Umkehr rät, dann kehre ich halt um.

Grandiose Abfahrt auf der Kandahar

Wir fuhren also hinunter, jedoch war der Schnee nicht so wundervoll, wie wir es uns erwartet hatten, aber es ging. An der Sonne legten wir eine Pause ein und warteten auf die anderen. Gemeinsam fuhren wir weiter, aber der Schnee wurde gegen unten nicht besser. Wir querten zur Piste zurück und stiegen diese mangels operativer mechanischer Aufstiegshilfe wieder hoch. Unterwegs löschten wir den schlimmsten Durst vor einer Lokalität, bevor wir weiter fuhren. Bald erreichten wir die berühmte Kandahar-Strecke. Sie war breit, der Schnee ziemlich sulzig. Das behagte wohl den normalen Skifahrern nicht mehr, wir hatten die ganze Strecke praktisch für uns alleine. Für uns war es der beste Schnee des Tages, in grossen Bögen jagten wir die Piste hinunter. Das war aber anders geil! Völlig geflasht erreichten wir wieder die Talstation.

Bleispitze

Das Wetter sollte am Morgen noch gut sein, erst am Nachmittag würde die Bewölkung zunehmen. Jedoch schmückten bereits bei der Anfahrt Regentropfen die Windschutzscheibe. Bis Lermoos in Österreich war aber der Spuck vorbei, wir entstiegen oberhalb des Ortes den Fahrzeugen. Rundum und soweit das Auge reicht war es grün, abgesehen von den Schneeresten gleich vor unseren Füssen. So banden wir die Skis auf die Rucksäcke und trugen sie rund eine Stunde, bis es endlich genug Schnee hatte, um sie dem eigentlichen Zweck zuzuführen.

Wie ein Deckel hingen die Wolken über uns, von der Landschaft sahen wir nicht viel, alles im Nebel versteckt. Dafür entdeckten wir um die 14 Gämsen an einem aperen Hang. Während der Pause drängte die Sonne allmählich durch den Nebel, Löcher darin liessen erahnen, welch gewaltige Wände sich eigentlich vor uns erhoben. Schon bald löste sich der Nebel vollständig auf. Damit wurde es auch heiss und der Schnee weich. Und dann standen wir auf dem Gipfel der Bleispitze, rundherum erhoben sich mächtige Berge, darunter auch die berühmte Zugspitze (das Zugende war wohl noch in den Wolken). Aber die Wetterküche brodelte, die Wolkendecke stieg wieder höher. Höchste Zeit für die Abfahrt. Oben war sie noch recht gut, den unteren Teil versuchten wir ohne Beinbruch hinter uns zu bringen. Bei den Hütten, wo einige bereits im Aufstieg bleiben und eine Wurst braten wollten, legten wir eine Pause ein, bevor wir wieder die Skis aufbinden mussten. Drei wählten den bekannten Weg, der Rest kämpfte sich direkt dem Bach entlang. Auch diese Tour endete ohne Zwischenfall, aber beim Bier.

In den Isarauen

Mittwoch war Ruhetag, jeder konnte tun, wozu er Lust hatte. Drei hatten Lust, mit den Skis zu einer Hütte hochzusteigen, die anderen hatten Lust, nach Seefeld zu fahren, ich hatte Lust, die Gegend um Mittenwald zu entdecken. Das war gar nicht so einfach. Die Webseite www.alpenwelt-karwendel.de funktionierte auf dem Smartphone nicht, ich konnte keine Karte der geplanten Wanderung anschauen. Beim Bahnhof fand ich nur einen Ortsplan, wo ich immerhin sah, wie ich auf dem kürzesten Weg rauskam. Schliesslich gelang es mir doch noch, den Ausgang aus dem Dorf zu finden. Ich wanderte der Isar entlang, war ganz alleine, weit und breit niemand. Rundherum Vogelgezwitscher, ich musste den Feldstecher hervorholen. Ich könnte nun eine lange Liste führen von Vögeln, die ich gesehen hatte.

Der Frühling kommt

Die Landschaft war wunderschön, an die Auen grenzte gleich die Heide, geprägt durch das Heidekraut und Föhren. Dass es aber überall Zeitgenossen gibt, die keinerlei Respekt vor der Natur haben, zeigten die Motorradspuren auf den Kiesbänken – in einem Naturschutzgebiet notabene. Das Wetter war soso-lala, aber immerhin regnete es nicht mehr. Bei der nächsten Brücke wechselte ich die Flussseite und wanderte Richtung Mittenwald zurück. An einem Fels übten deutsche Gebirgsjäger das Klettersteiggehen. Der Rückweg war nicht mehr so interessant, da er durch Wald führte und leider auch in der Nähe der Strasse war. Die Wiesen vor Mittenwald waren ebenfalls bereit für den Frühling, die Krokusse warteten nur noch auf Sonnenschein, um ihre ganze Pracht zu präsentieren. Nach drei Stunden und 14 Kilometer war ich wieder zurück in Mittenwald. Mir verblieb noch genug Zeit, mich anderen Tätigkeiten zu widmen. Zum Beispiel schlafen.

Auf der grossen Grünstein-Reibn

Für diese Tour fuhren wieder ins andere Ausland, nach Österreich, nach Ehrwald, um den Grünstein zu umrunden auf der grossen Grünstein-Umfahrung mit drei Pässen. Wir starteten in Biberwier auf Museumsstücken von Skiliften, jedenfalls der zweite und der dritte schienen zum Inventar eines Freilichtmuseums zu gehören. Nachdem es zuerst nach Sonne aussah, standen wir unvermittelt im Nebel. Wir suchten uns den Weg durch die Latschenkiefern hoch zum ersten Pass, dem Hölltörl. Tönt ja vielversprechend. Dafür war der Nebel schon bald wieder weg, strahlender Sonnenschein verwöhnte uns. Auf dem Pass windete es unangenehm. Das beeindruckte die Gämsen auf einem Grat hoch über uns nicht, stoisch schauten sie, was diese komischen, farbigen Zweibeiner da unten machten.

Ab in die Höll!

Die erste Abfahrt führte uns direkt in die Höll (es wurde immer schlimmer). Der riesige Lawinenkegel, der in der Ebene lag, sorgte wohl für ein Höllenspektakel, als sie abging. Durch das Höllreise genannte Kar stiegen wir zur Grünsteinscharte auf. Etwas verdutzt waren wir, als wir auf einem Felsturm ein Fahrrad entdeckten. Was den Leuten alles einfällt! Nach Verpflegung und Gesang machten wir uns bereit für die nächste Abfahrt. Im besten Schnee, den wir in dieser Woche bis jetzt hatten, sausten wir hinunter bis fast zum Drachensee, nur um abermals aufzusteigen, diesmal zum Tajatörl. Die Landschaft war eindrücklich, mächtige Felswände türmten sich über uns. Man kam sich so richtig klein vor.

Verwirrung bei der Abfahrt

Wir nahmen die letzte Abfahrt unter die Latten. Oben war der Schnee noch gut, unten wurde er immer schwerer und feuchter. Eine Lawine, die heute frisch abgegangen war, kreuzte unseren Weg. Nicht wirklich beruhigend. Dann erreichten wir die in den Ostalpen scheinbar unvermeidlichen Latschenzonen (das Pendant zu unserem Erlengestrüpp), wo wir uns auch prompt aus den Augen verloren. Ein Teil fuhr linkerhand ab in steilem Gelände, wir versuchten unser Glück auf der anderen Seite durch den Lärchenwald, was sich als bessere Variante herausstellte. Erst auf der Loipe trafen wir wieder auf die anderen. Auf jener Loipe mussten wir nun wieder ins Skigebiet aufsteigen, was nochmals einige Anstrengung kostete. Schlussendlich trafen wir alle wohlbehalten in Ehrwald ein.

Abfahrt durch das Dammkar

Das Dammkar im Karwendel ist nicht wirklich eine Skitour, sondern eine Skiabfahrt. Mit der eindrücklichen Seilbahn fuhren wir hoch, nachdem wir eine Haftungsausschlusserklärung unterschrieben hatten. Ein Gebäude in eigenartiger Bauweise weckte unser Interesse. Wir fanden darin eine Ausstellung über den Lebensraum Alpen. Ein grosses Panoramafenster ermöglichte einen grossartigen Ausblick über die ganze Region. Erst im Nachhinein las ich, dass das Gebäude einem Fernrohr nachempfunden wurde.

Wir machten uns nun aber auf den Weg. Durch einen langen Tunnel erreichten wir den Start zur Abfahrt. Diese war ziemlich steil. Ebenso steil waren die Wände, die sich links und rechts erhoben. Der Schnee war wie schon die ganz Woche von sehr unterschiedlicher Qualität, mal schön zu fahren, mal Edelpflotsch, wie man in der Schweiz sagt. Je weiter wir nach unten fuhren, desto dürftiger wurde die Schneedecke, man musste aufpassen, dass man nicht über einen Stein fuhr. Bei der Waldgrenze erreichten wir die Strasse, auf der wir noch ein Stück fahren konnten, bevor uns der Frühling einholte und wir die Skis zur Talstation tragen mussten.

Die „Gatterl“-Tour

Der letzte Tag, Heimreise. Nach Plan eigentlich direkt. Aber Bertl, unser neuer bayrischer Freund, hatte dem Tourenleiter einen Floh ins Ohr gesetzt: Die „Gatterl“-Tour, eine Freeridetour von der Zugspitze über das „Gatterl“, der Grenze zwischen Deutschland und Österreich, hinunter nach Ehrwald. Spät trafen wir in Ehrwald bei der Zugspitzbahn ein, wir erwischten erst die dritte Bahn auf die Zugspitze. Eigentlich müsste man nun auf dem Berg droben die Aussicht geniessen, wir aber hetzten Treppen hoch und Treppen runter, fuhren mit der Seilbahn ins Skigebiet hinunter. Nach dem letzten Lift begann die Tour richtig, zuerst mal mit einer Abfahrt. Perfekter Sulzschnee liess uns jubeln. Dann aber begann der Aufstieg Richtung Gatterl, wo der Schnee noch hart gefroren war. Der war allerdings nur kurz, zum Gatterl mussten wir einen kurzen, steilen Hang hinunter fahren.

Über die Grenze

Viel Zeit hatten wir nicht, um den den Grenzübertritt zu feiern, wir mussten wegen der Wärme weiter. Prompt löste der Tourenleiter eine Nassschneelawine aus, aber zum Glück ohne Folgen. Wir fuhren in den Kessel hinunter. Und nun? Wir standen unten, rundum ging es steil hoch. Und das bei dieser Wärme! Aber der Tourenleiter legte eine sehr gute Spur durch das flachmöglichste Gelände. Oben angekommen, waren wir noch nicht aus dem Schneider. Wir mussten nochmals einen grossen Kessel queren, bis wir „Am Brand“ ankamen. Wächten bedrohten den Aufstieg, besonders steil war es nicht. Abermals legte der Tourenleiter eine perfekte Aufstiegsspur hin. Erst von der Scharte aus konnte man erkennen, dass über den Felsen nochmals ein grosses Schneefeld lag, das bei zunehmender Wärme hätte abrutschen können. Zum Glück passierte nichts. Nun mussten wir nur noch ins Skigebiet von Ehrwald hinunterfahren, was nicht ganz so einfach war bei diesem schweren Schnee. Aber wir schafften es doch noch, belohnten uns in der erstbesten Beiz mit einem Radler. In Ehrwald hiess es dann Abschied nehmen von der grossartigen Landschaft, eine lange Heimreise stand uns nun bevor. Aber wir hatten ja viele schöne Erinnerungen und Erlebnisse im Gepäck dabei.

Mittenwald

Unsere Basis war in Mittenwald, dem letzten Ort vor der Grenze zu Österreich (oder eben das erste nach der Grenze). Für Skitouren ist er nicht wirklich ideal gelegen, da man dazu immer das Auto braucht, für die gegebenen Umstände (wenig Schnee) aber ideal, weil man sich so alle Optionen offen hält. Der Ort selber liess keine Wünsche offen: Sehr schöne Hauptgasse, an der auch unser Hotel lag, und sehr ruhig – ausser Samstagnacht, wenn die Dorfjugend feiert und am Morgen stockbetrunken den Frühschoppen in unserem Hotel einnimmt… Mittenwald ist berühmt für die Geigenbauerkunst und beherbergt auch ein Museum zu diesem Thema. Mit der Karwendelbahn gelangt man zur zweithöchsten Bergstation von Deutschland, dem Ausgangspunkt der Dammkarskiroute.

Das Hotel Alpenrose

Das Hotel Alpenrose mitten im Dorfkern war unser Basislager für eine Woche. Wir waren sehr gut aufgehoben, die Zimmer waren genügend gross. Das romantische Doppelbett hätte ich aber lieber mit der Frau als mit dem Kollegen geteilt (ist überhaupt nicht persönlich gemeint). Das Essen war immer gut und bayrisch-reichhaltig, ebenso das Frühstücksbuffet.

Links

Noch viel mehr Bilder von der Tourenwoche: Austro-bavarische Skitourenwoche auf Flickr

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