Winterferien im Simmental? In der Schweiz hat man doch Skiferien. Wir wollten aber nicht nur skifahren, sondern noch anderes ausprobieren oder machen: Langlaufen, klettern, Fatbike fahren, Skitouren. Fehlte nur noch das passende Wetter. Dieses war, na ja, abwechslungsreich. Und Schnee war ebenfalls Mangelware hier im Simmental. Aber wir machten das Beste daraus.

Die Wahl der Feriendestination fiel diesmal auf St. Stephan im Oberen Simmental. Gebucht haben wir allerdings sehr kurzfristig, nur eine Woche vorher, als klar war, dass es genug Schnee hat. Nur kam leider kurz nachher eine veritable Wärmewelle, und bei unserer Ankunft war denn auch nicht mehr viel Schnee übrig in der Ebene. Und es war Dauerregen angesagt für den Sonntag, auch sonst blieben die Temperaturen hoch, weit über 0 Grad. Dabei hatten wir so viele Pläne! Was also machen? Wir waren flexibel und fanden verschiedene Möglichkeiten, die Ferien zu geniessen.

Klettern

Bereits für den ersten ganzen Ferientag erhielt ich Wetterwarnungen wegen Sturm und Dauerregen mit Überschwemmungsgefahr. Denkbar schlechte Voraussetzungen, um sich auf die Skis zu begeben oder sonstige Outdoor-Tätigkeiten durchzuführen. Ich entdeckte jedoch auf der Seite von Lenk-Simmental, dass es hier eine Kletterwand geben muss. Es gibt zwar auch ein Hallenbad, unsere Jungs machen aber einen grossen Bogen um Wasser, so dass das keine Alternative war. Wir holten also bei der Touristeninformation den Schlüssel für die Wand und mieteten ein Seil.

Beim Hotel Simmenhof, das etwas ausserhalb der Lenk Richtung St. Stephan liegt, fanden wir auch die Kletterwand vor. Sie ist in einem grossen Reithof und weist mehrere Kletterbahnen und Boulderrouten auf. Sowohl Anfänger wie Könner kommen hier auf ihre Kosten, allerdings hat man die machbaren Routen schnell abgehakt. Der Raum war der Jahreszeit entsprechend kühl. Eine Bau-Heizung ist zwar vorhanden, aber ich hatte keine Ahnung, wie die funktioniert (mit den angeschlossenen Gasflaschen liess ich sowieso lieber die Finger davon). Jedenfalls kann man hier gut einen halben Regentag verbringen.

Aktuell gibt es die Kletterhalle nicht mehr (oder ist nicht mehr öffentlich), dafür gibt es jetzt die Boulderschüür:

Infos der Touristeninformation zur Boulderhalle

Skigebiet Zweisimmen-Saanenmöser

Der folgende Tag war das Gegenteil des ersten: Strahlender Sonnenschein erwartete uns. Mit dem uralten, museumsreifen Sessellift fuhren wir von St. Stephan hoch ins Skigebiet. Die erste Abfahrt fühlte sich bereits wie Frühling an, die Piste war sulzig, ein Hochgenuss zum fahren. Im Laufe des Tages befuhren wir fast jede Piste. Keine war wirklich schwierig, es gab wunderbar flowige blaue Pisten, aber auch steilere rote. Was mir selber Mühe machte, waren die steilen, schattigen, vereisten Hänge, wo meine Tourenskis mit ihren runden Kanten keinen Halt fanden und ich einfach wegrutschte. Skifahrer mit Pistenskis und scharfen Kanten haben hier keine Probleme. Das Gebiet geht bis rund 2000 Meter hoch. Die Schlussabfahrt nach Zweisimmen war schon sehr frühlingshaft, links und rechts der Piste war es grün, die Abfahrt endete mitten im Dorf.

Am letzten Ferientag genossen wir den frischen Pulverschnee und die letzten Pisten, die wir noch nicht befahren hatten. Auch diese: Bestens präpariert, breit, flowig – skifahren vom Feinsten! Mein neues Lieblingsskigebiet.

Pistenplan Gstaad Mountain Rides

Langlaufen

Nachdem wir letztes Jahr im Lötschental erste Erfahrungen im Langlaufen gesammelt hatten, wollten wir dieses Jahr hier in der Lenk auch wieder auf die schmalen Latten. Wir hatten uns vorgängig beim Nordic Zentrum angemeldet und unsere Daten durchgegeben, damit wir eine passende Ausrüstung bekamen. Nach den Erfahrungen vom letzten Jahr wollten wir wieder skaten. Im Nordic Zentrum wurden sehr freundlich und kompetent beraten. Das Mietmaterial war in sehr gutem Zustand. Voller Elan strebten wir der Loipe zu. Besser gesagt, suchten wir diese, denn ich verliess mich auf meinen Orientierungssinn statt auf die Wegweiser.

Sobald wir den Schnee erreicht hatten, montierten wir die Latten. Kaum drauf – bämmm! – sass ich auch bereits im Schnee. Ziemlich wackelige Sache, so Langlaufskis. Der Schnee war hart gefroren und tragfähig, so dass wir locker querfeldein uns an die Skis gewöhnen konnten. Wir skateten der Talstation der Betelbergbahn zu, denn unser Ziel war die Loipe dort oben, auf knapp 2000 Meter. Bei der Bergstation angekommen, kam das nächste Problem: Die Loipe war einiges weiter unten als die Bergstation. Das bedeutete eine Abfahrt. Im Stemmbogen pflügten wir uns runter, ich machte keinesfalls eine bessere Falle als die Anfänger auf der Skipiste nebenan. Irgendwann zog ich die Skis aus, es wurde mir zu steil. Die Kinder fuhren ungerührt weiter abwärts und schwangen elegant ab, wenn es zu schnell wurde. Erst viel weiter unten zogen wir Eltern die Skis wieder an, die Kinder warteten schon eine Weile auf uns. So weit ist es also schon gekommen.

Auf dem Betelberg

Die Landschaft dort ist aber schlichtweg grossartig. Sanft gewellte Hügel in unmittelbarer Umgebung, in Richtung Wallis die Dreitausender mit dem mächtigen Wildstrubel. Und vor uns liegen zwei Runden, eine kleine, einfachere von 1.5 Kilometer Länge und eine längere, anspruchsvolle von 3.5 Kilometer Länge. Im Tal hätten wir es einfach gehabt, dort ist die Loipe mehr oder weniger flach. Hier aber hat es anspruchsvolle Abfahrten (für Langlaufskis) und happige Aufstiege. Das bringt insgesamt viel Abwechslung rein und ist kein reines Kilometerbolzen. Und eben diese Aussicht! Da raubt es einem den Atem nicht nur von den steilen Aufstiegen.

Beim offziellen Start der Loipen steht ein herziges Häuschen mit Umkleidekabine und Schliessfächern, davor ein Bänklein, das zum Sonnenbaden einlädt. Dazu sind wir aber nicht hier, wir drehen mal eine erste kleine Runde. So langsam kommen wir in die Gänge (also wir Eltern, die Kinder laufen, als hätten sie das schon immer gemacht). Zurück beim Häuschen finden wir, dass es Zeit ist für die Mittagspause. Die Kinder nicht. Sie tappen einen Hügel hoch, nur um von dort runter zu fahren, als hätten sie Alpinskis an den Füssen. Nicht nur das, sie begannen auch noch zu springen damit! Ich war ja schon froh, wenn ich geradeaus gleiten konnte ohne Sturz.

Auf der grossen Runde

Die grosse Runde beinhaltete noch mehr Abfahrten (die ich notabene ohne Sturz meisterte) als die kleine und entsprechend mehr und steilere Aufstiege. In vielen Schlaufen windet sich die Loipe durch die Landschaft. Man denkt, jetzt sei es nicht mehr weit, schon dreht die Route und verläuft in die entgegengesetzte Richtung. Jedenfalls hatten wir eine Menge Spass und für die Kondition taten wir auch etwas. Nach einer weiteren kleinen Runde traten wir den Rückweg an. Im Tal unten stärkten wir uns im nächst besten Café, dem Café Kuhnen, und kehrten entgegen ersten Absichten auf den Skis zurück zum Nordic Zentrum.

Das nächste Mal sollten wir uns wohl mal einen Langlauflehrer nehmen, der uns die korrekte Technik zeigt. Ich bin zwar schon ziemlich bis sehr sicher auf den Skis, arbeite aber vermutlich noch zu viel mit den Armen. Es ist wohl wie beim Klettern: Anfänger konzentrieren sich auf die Arme, Könner auf die Beine.

Auf fetten Reifen unterwegs

Einer der Megatrends in der Velo-Branche sind Fatbikes mit extra dicken Reifen bis zu 4.5 Zoll. Das Snowbike-Festival mit der Twitter-Berichterstattung von @retofoxfehr brachte mich auf die Idee: Wenn es zu wenig Schnee haben sollte im Simmental oder wenn wir Abwechslung brauchen – wäre es da nicht eine gute Idee, Fatbikes zu mieten und das mal auszuprobieren?

Diesen Gedanken veröffentlichte ich auf Twitter – und bekam prompt Antwort von @meisterrem, der gleich mit einem Bild der Bikes antwortete. Ich musste das Bild nur noch den Kindern zeigen und die Sache war geritzt.


An unserem Ruhetag (es regnete zuerst, dann schneite es) informierten wir uns im Sputnik Bikeshop über das Mieten von Fatbikes. Mario Klopfenstein zeigte uns die Räder. Für den Jüngsten war klar das 24″-Bike gedacht. Beim Älteren war das so eine Sache. Vermeintlich. Das nächst grössere wäre ein 26″ in Grösse S, das führen sie aber nicht zur Vermietung, nur M und L. Fabian setzt sich mal auf das M-Bike und fuhr los, hüpfte damit herum und strahlte. Damit war klar: Das Bike passt.

Biken im Neuschnee

Nun war also dieser Tag gekommen, ein Tag nach den lange ersehnten Schneefällen. Die Landschaft war in reines Weiss getaucht, ein wahrer Wintertraum. Motiviert betraten wir den Laden, wo uns Mario Klopfenstein empfing. Draussen standen vier Bikes bereit. Wir machten uns bereit, setzten die Skihelme mit den Skibrillen auf. So war unser Kopf geschützt, auch gegen die Kälte (kalt war es allerdings nicht besonders). Die Kinder konnten es kaum erwarten, wie Rennpferde kurz vor dem Start fuhren sie nervös umher. Endlich starteten wir, zuerst ein Stück auf der Hauptstrasse, dann auf dem Winterwanderweg, der uns empfohlen wurde. Die Aufmerksamkeit war uns sicher, zumal zwei Kinder auf Rädern mit solch fetten Reifen daher geradelt kamen.

Der Spielplatz beim Lenkerseeli wurde umgenutzt, die Kinder fuhren die Hügel hoch und wieder runter. Dabei erkannten sie auch die Grenzen der Fatbikes: Irgendwann blieb man auch damit stecken. Am Lenkerseeli vorbei weiter dem Winterwanderweg folgend, entdeckte Fabian eine kleine Brücke über ein Bächlein. Davor ist allerdings eine Schneemad. Das kümmerte ihn jedoch nicht, er fuhr einfach darüber hinweg und über das Brücklein. Da konnte der Jüngere nicht hintenanstehen und folgte ihm. Auch ihre Mutter wollte sich nicht blamieren und versuchte es auch – und landete beinahe im Bach! Gewisse Kunststücke sollte man den Jungen überlassen.

Biken an der Simme

Wir fuhren weiter, durchquerten einen Wald und erreichten die junge Simme, die sich hier schnurgerade durch die Landschaft zieht. Immer wieder überholten wir Wanderer, die uns erstaunt nachschauten und dann schmunzelten – oder auch verärgert waren. Aber bitte, wir sind hier auf einem markierten Veloweg! Das Fahren fühlt sich an wie mit einem normalen Bike auf einem Feldweg. Mit einem solchen würde man sich hier im Schnee unweigerlich eingraben. Mit dem Fatbike walzt man einfach souverän darüber hinweg.

Das Gefühl war schon unglaublich, auf diesen fetten Reifen durch die frisch verschneite Landschaft zu fahren. Und sie hinterlassen weniger tiefe Spuren als die Fussgänger. Es ist jedenfalls ein neues Fahrgefühl, das der Jüngere gerade nicht so geniessen konnte, ihn plagt seit einigen Tagen der Husten. Und kalte Füsse hatte er auch. Wir versuchten ihn damit zu motivieren, dass wir im Restaurant Simmenfälle einkehren werden. Das half halbwegs. Und schon bald hatten wir das Restaurant erreicht, wo wir uns stärkten. Wir konnten durch die Fenster beobachten, wie die Leute die Monsterbikes bestaunten. Einer erkundigte sich anschliessend, wo man die Dinger mieten könne.

Power nach der Pause

Die Pause hatte auch Silvan gut getan, er war wieder frisch gestärkt und konnte die Fahrt nun geniessen. Wenn wir schon hier waren, wollten wir die Simmenfälle auch besuchen, die fünf Gehminuten vom Restaurant entfernt waren, wir aber fuhren natürlich dorthin. Während wir uns vorbereiteten, fuhr Fabian schon wieder umher:

Die Simmenfälle waren eine Reihe von kleinen Kaskaden, die jetzt mit dem frischen Schneekleid über der Landschaft zauberhaft aussahen. Zum Restaurant zurück fuhren wir durch den tiefen Schnee, wie Silvan uns hier demonstriert:

Auf dem Rückweg folgten wir wieder der Simme, diesmal aber auf der anderen Seite, und fuhren beim KUSPO vorbei, dem Kurs- und Sportzentrum. Inzwischen begann ich die gepolsterte Velohose zu vermissen. Aber das war kein Grund zum Aufgeben! Am Ortseingang trennten wir uns. Die Mutter fuhr mit dem Jüngeren direkt zum Café Kuhnen, der Ältere und ich wollten nochmals eine Runde drehen. Doch schon bald hatte er auch genug – inzwischen setzte auch wieder Schneefall ein -, und wir gesellten uns zu den beiden anderen. Gut, hatten wir die Bikes nicht den ganzen Tag gemietet, wie es Fabian zuerst gewünscht hatte. Ist halt doch anstrengend, so in der Kälte auf dem Schnee zu fahren. Aber wir hatten eine Menge Spass mit den fetten Dingern!

 Was kann man sonst noch machen?

Eine Frage, die sich für uns leider erübrigt hat, da die Ferien inzwischen vorbei sind. Empfänglich wären wir aber schon noch für das eine oder andere Erlebnis gewesen.

Skitouren

Für Skitouren wären wir ausgerüstet gewesen. Aber einmal mehr stimmten die Bedingungen nicht für Touren abseits der Piste. Aber Möglichkeiten für einfache Gipfel gäbe es einige:

  • Rothore (2276 m)
  • Stübleni (2109 m)
  • Tube (2107 m)
  • Pörisgrat (1942 m)
  • Iffighore (2378 m)

Diese Touren sind alle auf der Seite Bettelberg. Vom Rothore, der Stübleni und der Tube kann man auch nach Lauenen abfahren und mit Bus und Bahn wieder zurück an den Ausgangspunkt.

Wer es anspruchsvoller mag, dem stehen unter anderen folgende Ziele offen:

  • Wistätthore (2362 m)
  • Wildhorn (3248 m)
  • Wildstrubel (3244 m)
  • Albristhore (2762 m)

Das sind nur Touren, die mir bekannt sind oder die ich gar schon gemacht habe. Es gibt natürlich noch viele andere Ziele, Informationen liefern u.a. die SAC-Führer.

Winterwandern und Schneeschuhtouren

Im Tal kann man von den Simmenfällen dem Fluss entlang bis Zweisimmen wandern. Ebenfalls Winterwanderwege gibt es auf dem Betelberg, Bühlberg-Metsch, Jaunpass, Stockhorn und Rossberg. Auch von Gstaad aus sind Winterwanderungen in verschiedene Richtungen möglich.

Schlitteln

Schlitteln kann man auf dem Bettelberg, in Boltigen, auf der ganzen Strecke zwischen Zweisimmen und Châteua-d’Oex.

www.gstaad.ch

lenk-simmental.ch

Natürlich ist diese Aufzählung nicht abschliessend. Auf den Seiten von Gstaad Tourismus und Lenk-Simmental findest du noch viele weitere Ideen.

Die Region aus meiner Sicht

Das Simmental ist ein relativ enges Tal. Wenn man aber in die Höhe geht, erlebt man fantastische Aussichten. St. Stephan selber besteht aus mehreren Ortsteilen, wir waren im Ortsteil Stöckli in einem Haus, das mal eine Mühle war. Gleich oberhalb steht die Kirche von St. Stephan in typischer regionaler Bauweise mit einem hölzernen Kirchturmdach. Und über allem thront der mächtige Wildstrubel, ein einfacher (von der richtigen Seite), aber vergletscherter Dreitausender.

In dieser Woche bin ich ein bitzeli Fän geworden von der Region. Das Gejammer vom schlechten Service im Schweizer Tourismus konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Klar, wenn man auf Touristenabfertigungsstationen in Skigebieten fixiert ist, kann das vielleicht sein. Ich traf aber ausschliesslich auf freundliche, hilfsbereite, gemütliche Einheimische. Beispiele gefällig?

Bergluft Sport Lenk

Die Regenhülle für meinen Rucksack erfüllte ihren Zweck nicht mehr. Da ein Regentag war, wollte ich gleich eine neue besorgen und suchte das Sportgeschäft Bergluft auf. Die Verkäuferin fand leider keine geeignete Hülle. Sie rief in einem anderen Sportgeschäft an und fragte, ob sie noch Rucksackhüllen hätten und schickte mich dann dort hin.

Beim zweiten Mal brauchte ich einen Skiteller, da einer auf mysteriöse Art verloren ging. Beim Eintreten ins Geschäft war eine Dame vor uns, die sich für den tollen Service bedankte. Wegen dem Skiteller wurden wir in den Skikeller (sorry für den Kalauer) verwiesen. Dort war eben ein Herr mit (wahrscheinlich) dem Sohn zugegen, die eine Snowboardausrüstung mieten wollten. Er erzählte dem Verkäufer, warum er hierher komme: Vor zehn Jahren wollte er etwas geflickt haben oder so. In einem anderen Sportgeschäft sagten sie, das gehe nicht. Dann sei er hierher gekommen mit dem Anliegen. „Kein Problem“, habe es geheissen, und wurde auch prompt erledigt. Mir selber konnte der Servicemann nicht weiter helfen, er telefonierte auch herum, hatte aber keinen Erfolg. Aber er nahm sich die Mühe und sagte nicht einfach „haben wir nicht“. Auch bei der Skivermietung war das Fachgeschäft sehr flexibel. Wir wollten eigentlich ab Sonntag für zwei oder drei Tage vier Langlaufausrüstungen mieten. Dass wir dann wegen dem Wetter verschoben haben, war absolut kein Problem.

Sputnik Bikeshop

Über den Service von Mario Klopfenstein habe ich ja schon geschrieben. Äusserst freundlich und kompetent konnte er uns beraten und gab gerne Auskunft über die Möglichkeiten in der Region, auch für Skitouren.

Auch sonst sind nur auf freundliche Leute gestossen. Unsere Vermieterin war eine herzensgute ältere Dame, die sehr um das wohl ihrer Gäste besorgt ist. Servicewüste Schweiz? Bestimmt nicht überall, nicht im Simmental. Winterferien im Simmental lohnen sich!

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