Frühling wäre eigentlich die Zeit der Skihochtouren. Nur startete ich diesen Winter meine Saison gar nicht erst, Silvan beendete seine im Januar mit einem Beinbruch. „Ach komm, jetzt machen wir mal ganz gemütlich Frühlingsferien im Tessin“. Guter Gedanke, ob es auch so gemütlich wurde? Das Wetter spielte jedenfalls mit, perfekter hätte es nicht sein können. So genossen wir Lugano im Frühling. Eine Woche früher Ferien und wir hätten im Dauerregen Schwimmhäute gekriegt zwischen den Fingern und Zehen…

Die Bucht von Lugano
Die Bucht von Lugano

Ein kleines Präsent

Auf der Anreise legten wir einen Stopp ein auf der Rega-Basis in Locarno, denn von dort kam der Helikopter, der Silvan rettete und ins Spital Luzern flog. Der Helikopter kam gerade von einem Einsatz zurück, der Arzt und der Pilot hatten Zeit und erklärten uns allerhand. Wir erklärten ihnen den Grund unseres Besuches und überreichten ihnen für den Piloten (er hatte gerade keinen Dienst) ein Präsent in Form selbstgebackener Chrömli.

Wanderungen

Wer rund um Lugano wandern will, hat die Qual der Wahl (andererseits: wo schon nicht?). Wir haben drei schöne, einfache und kurze Wanderungen unternommen, die wir empfehlen können.

Vom Lago di Origlio über den Matro Rotondo

Wir wollten es ja gemütlich, und diese Wanderung sollte es sein. Mit dem Bus, der praktischerweise gerade vor dem Feriendorf hält, fuhren wir über den Berg nach Origlio. Dort wartete der malerische Lago di Origlio, den wir umrundeten, bevor wir durch den Kastanienwald hochstiegen.

Die Bäume waren noch kahl, nur die vereinzelten Buchen zeigten schüchtern etwas frühlingsgrün. Dafür sah Fabian den Wanderweg als perfekten Singletrail. Auf der Höhe angekommen, hätten wir nur noch abwärts gehen müssen. Links war aber noch die Kapelle San Clemente und der Torre di Redde, denen wir einen Besuch abstatteten. Redde war einst ein Dorf, das aber aus unbekannten Gründen verlassen wurde. Nur ein paar Fundamente und ein Turm sind noch zu sehen. Der ideale Abenteuerspielplatz für Kinder! Für unseren Biologen sind aber Blumen und die Waldgrillen interessanter.

Lugano unter uns

Auf der anderen Seite lag die Kapelle San Bernardo, die auf einem Hügel steht und von unserem Feriendorf aus zu sehen ist. Wir nahmen also diese paar Höhenmeter auch noch auf uns und wurden mit einer tollen Aussicht auf Lugano und den See belohnt. Plötzlich spürten wir Regentropfen, wir traten den Rückzug an. Mehr als diese paar Tropfen kamen aber nicht, und es sollten die letzten sein in dieser Woche.

Infos

Start: Origlio
Ziel: Sureggio
Strecke: Lago di Origlio – Torre di Redde – Kirchlein San Bernardo – Sureggio
Distanz: 8 Kilometer
Höhenmeter: 390 Meter
Dauer: 2 ¼ Stunden
Schwierigkeit: T1
Höhepunkte: Lago di Origlio, Torre di Redde, Aussicht von der Kirch San Bernardo
Alternative: Mit kleinen Kindern um den See spazieren (hat einen tollen Spielplatz)

Auf schattigem Pfad zum Zollmuseum

Auf der anderen Seeseite von Lugano liegt an der Grenze zu Italien das Schweizer Zollmuseum. Es ist im alten Zollgebäude untergebracht und wird vom Bund betrieben. Erreichbar ist es nur zu Fuss oder mit dem Schiff.

Wir entschieden uns für den Fussmarsch, dessen Ausgangspunkt, Cantine di Caprino, aber auch nur mit dem Schiff erreichbar ist. Wir genossen die Schifffahrt via Gandria und dem Zollmuseum nach Caprino. Als einzige entstiegen wir dort dem Schiff und machten uns auf den Weg. Im Schatten des Waldes genossen wir die Wanderung und das stete Auf und Ab. Mehr als 80 Höhenmeter kamen aber nicht zusammen, auch die Distanz ist eher ein Spaziergang mit fünf Kilometern. Das liess uns Zeit, zu schauen und in den Wald hinein zu horchen. Unterwegs kamen wir immer wieder an einem Grotto vorbei, wo wir hätten einkehren können, wenn es schon offen gehabt hätte um diese Jahreszeit.

Infos

Entscheidet man sich für das erste Schiff des Tages und die Wanderung, erreicht man das Zollmuseum gerade ungefähr um die Mittagszeit. Entweder genehmigt man sich etwas in einem der Grotti oder man nutzt den Picknickplatz im Garten des Zollmuseums, das um 13 Uhr öffnet. Die Ausstellung ist auf vier Etagen verteilt und zeigt die Bedingungen, wie sie zur Zeit der Postenbesetzung geherrscht haben (einsam, im Winter kalt) und wie der Zoll aktuell arbeitet.

Mehr Infos zum Museum: www.bazg.admin.ch

Von Gandria auf den Monte Brè

Auch diese Wanderung startete mit einer Schifffahrt in Lugano. Ausgestiegen sind wir in Gandria, einem ehemaligen Fischerdorf, eingeklemmt zwischen dem See und dem Monte Brè. Das Dörfchen ist sehr malerisch und einen ausgiebigen Besuch Wert. Hier starten verschiedene Lehrpfade, unter anderen der Olivenweg nach Castagnola. Wir hielten uns an die klassische gelbe Wanderwegmarkierung, die das Ziel Monte Brè anzeigte. Für einen Apriltag war es ziemlich heiss, gemütlich schlenderten wir durch die engen und verwinkelten Gassen.

Aufstieg im Wald

Ennet der Strasse begann der Aufstieg durch den Wald, der geprägt ist von eher jüngeren Bäumen, die sich sonderbarerweise fast waagrecht gegen den See neigen. Interessant waren die Terrassen, die am Verfallen sind. Wir überlegten uns, wozu die einst angelegt wurden, fanden aber keine schlüssige Antwort. Kehre um Kehre stiegen wir hoch, genossen die ausserordentliche Ruhe. Kein Mensch sonst weit und breit, nur Eidechsen huschten und raschelten links und rechts des Weges, jagten sich in atemberaubendem Tempo. Und Silvan dokumentierte natürlich jede Blume am Wegrand.

An einem schönen Platz mit Bänken und einem Tisch legten wir eine Pause ein, bevor wir weiter hochstiegen nach Brè. Kurz unterhalb des Dorfes konnten wir ein erstes Mal die Aussicht geniessen. Oben angekommen, schauten wir uns kurz im Dorf um, bevor wir im Grotto Castagneto unseren Durst stillten. Nach dieser Stärkung fiel der restliche Aufstieg auf den Monte Brè leicht, bald erreichten wir den Gipfel. Runter ging es dann spielend mit der Drahtseilbahn.

Infos

Allgemein wird die Tour in umgekehrter Richtung vom Monte Brè nach Gandria vorgestellt. Wir gehen aber lieber aufwärts, das ist knieschonender. Ausserdem hat man auf dem Schiff die schönere Aussicht von Lugano nach Gandria.

Start: Gandria, Schiffstation
Ziel: Monte Brè, Bergstation
Strecke: Gandria – Brè sopra Lugano – Monte Brè
Distanz: 5 Kilometer
Höhenmeter: 700 Meter
Dauer: 2 ¼ Stunden
Schwierigkeit: T2
Höhepunkte: Schifffahrt nach Gandria, Gandria, Aussicht von Brè, Brè, Monte Brè
Alternative: Die Wanderung kann natürlich auch umgekehrt gemacht werden, man kriegt aber dann heftig den Chnüschlotteri.

Mountainbiketouren

Fast so zahlreich wie Wanderungen sind Mountainbiketouren in der Gegend. Zwei davon haben wir, leicht abgeändert, ausprobiert und waren begeistert.

Monte Brè – Tesserete

Der Plan war einfach: Von unserer Unterkunft in Sureggio nach Lugano, dann mit der Bahn hoch auf den Monte Brè. Es kam anders und kostete uns fast den ganzen Morgen. Jedenfalls hatten wir bereits 12 Kilometer auf dem Zähler, als wir die Bikes auf die Bahn verladen konnten. Und das kann man erst ab der Station Ruvigliana, nicht schon in Lugano! Item, schlussendlich kamen wir am Gipfel des Monte Brè an und genossen zuerst die Aussicht, dann den ersten Singletrail, bevor uns eine Asphaltstrasse nach Brè sopra Lugano führte.

Durch die Vorfrühlingswälder

Dann wurde es aber ernst, der Weg stieg nun an, zuerst auf Asphalt, dann auf Waldstrassen. Wir befanden uns auf der ersten Etappe der Lugano Bike, der wir mehrheitlich folgten. Bald wurde der Weg so steil, dass wir schieben mussten. Ich band das Bike von Silvan und meines zusammen, um ihm zu helfen, schliesslich humpelte er immer noch nach seinem Skiunfall und muss sein Bein erst wieder aufbauen. Die Schiebe- und Radelstrecken wechselten sich ab, bei 1130 Meter erreichten wir aber den Kulminationspunkt. Hier startete ein langer Singletrail zur Alpe Bolla. Und was für einer! Viel zu schnell langten wir dort an. Leider hatte die Osteria noch nicht geöffnet, wie so viele im April.

Steile Abfahrt

Wir fuhren auf einer steilen Schotterpiste ab, die notabene mit einem Hilux Geländefahrzeug von den Betreibern der Osteria befahren wird. Bald schwenkten wir aber in einen Singletrail ein, der verblockt und zum Teil nass und dreckig war. MTB eben! Ich stieg schnell mal, wenn es zu ruppig wurde, anders als Fabian, der praktisch alles gefahren war, und das mit einem Hardtail! Von Villa Luganese fuhren wir Richtung Sonvico, verliessen aber vorher die Lugano Bike und fuhren nochmals einen coolen Singletrail.

Nach so viel Abfahrt löschten wir unseren Durst in der Osteria Unione in Sonvico, bevor wir weiter abfuhren. Hätte ich die Karte genauer angeschaut, hätte ich gesehen, dass wir in eine Schlucht hinunter fahren und danach die Bikes auf der anderen Seite wieder hochschieben mussten. Eine bessere Routenwahl hatte es aber nicht gegeben, wollte man nicht noch weit im Tal hinten kehren, und das auf Asphaltstrassen. Aber auch das überstanden wir und erreichten Tesserete. Auf unserem Zähler kamen 34 Kilometer und 1560 Höhenmeter zusammen (OK, 550 Meter davon legten wir mit der Bahn zurück). Soviel zu „einfache und gemütliche Touren“!

Infos

Die Tour ist ein Teil der Lugano Bike und kann mit der Bahn abgekürzt werden. Als Biker kommt man hier voll auf die Kosten, viele Singletrails, aber auch lange Schiebestrecken erwarten einen.

Start: Monte Brè
Ziel: Tesserete
Strecke: Monte Brè – Brè sopra Lugano – Alpe Bolla – Villa Luganese – Sonvico – Tesserete
Distanz: 19 Kilometer
Höhenmeter: 660 Meter
Dauer: 3 Stunden
Schwierigkeit: Mittel
Höhepunkte: Singletrails, Aussicht vom Monte Brè
Alternative: Route 356 „Brè Bike“

Origlio-Bike improved

Die Tour 357 durch den Wald von San Clemente und vorbei am Origliosee ist einfach und kurz, also das, was wir ursprünglich wollten. Wir haben sie aber noch etwas optimiert.

Gestartet sind wir natürlich vor der Haustüre und nutzten den famosen Radweg nach Lugaggia, um die Route 357 zu erreichen. Auf dieser fuhren wir durch den Wald und erreichten bald den Torre di Redde, den wir schon auf der ersten Wanderung (siehe oben) besuchten. Nun würde die Tour weiter hoch führen und auf der anderen Seite auf Waldstrassen abwärts. Aber auf der Wanderung fand Fabian bekanntlich sofort gefallen am Weg direkt nach Origlio, allerdings in die andere Richtung und auf dem Bike, so dass wir nun nicht mehr daran vorbei fahren konnten. Also, Sattel runter und los! Der Trail war wirklich cool. Inzwischen war der Wald einiges grüner geworden, die Wärme der letzten Tage war auch für die Vegetation spürbar.

Frau vermisst

In Origlio mussten wir einen neuen Weg finden um den See, denn die offizielle Route war nun mit einem Bikefahrverbot versehen. Nun halt. Ein kurzer Aufstieg nach San Giorgio, dann folgte wieder ein Singletrail, zumindest für drei von uns. Wir warteten auf die Frau, sie kam und kam nicht. Ich ging den Weg zurück, traf sie aber nirgends an, auch nicht im Gebüsch liegend. Dafür konnten die Jungs den Trail ein zweites Mal befahren. Wir fuhren weiter, irgendwann fanden wir sie dann wieder unversehrt. Wir erreichten die Hauptstrasse bei Taverne, der wir ein Stück folgen mussten. Es war das mit Abstand schlimmste Stück der Strecke: Nonstop Lastwagen- und Autoverkehr, kein Radstreifen.

Nach ungefähr einem Kilometer hatten wir es überstanden, wir konnten die Hauptstrasse verlassen und in eine schmale Nebenstrasse einbiegen. Nun ging es aber aufwärts, alles, was wir bis jetzt runtergefahren waren, mussten wir wieder kompensieren. Aber es war ein schöner Aufstieg durch das idyllische Tälchen fast ohne Verkehr. Wir streiften Ponte Capriasca, dann kam das steilste Stück der Tour, bis zu 26 % Steigung! Aber auch das schafften wir und erreichten Sala Capriasca.

Auf dem Pumptrack

Nun ging es relativ bescheiden weiter am Freibad vorbei, jedoch nicht am anschliessenden Pumptrack. „Yeah, geil!“, und Fabian düste los. Er konnte die Runde jedoch nicht beenden, schon lag er im Kies. Na ja, Lehrgeld muss jeder bezahlen. Nach kurzem Verarzten fuhren wir nach Tesserete, wo wir uns eine wohlverdiente Pause gönnten im Ristorante Stazione. Der Rest war dann problemlos, auf dem Weg, der auf dem Gleisbett der ehemaligen Lugano-Tesserete-Bahn verläuft, gelangten wir im Nu nach Sureggio. Diesmal war die Tour wirklich einfach und gemütlich.

Info

Eine schöne Rundtour mit dem Manko der Hauptstrasse bei Taverne. Die Singletrails sind gut fahrbar auch für weniger geübte. Wer weniger Singletrails möchte, folgt der offiziellen Beschilderung.

Start: Sureggio
Ziel: Sureggio
Strecke: Sureggio – Lugaggia – Torre di Redde – Lago di Origlio – Taverne – Formighe – Ponte Capriasca – Sala Capriasca – Tesserete – Sureggio
Distanz: 20 Kilometer
Höhenmeter: 695 Meter
Dauer: 2 ½ Stunden
Schwierigkeit: Leicht
Höhepunkte: Singletrails, Lago di Origlio
Alternative: Der offiziellen Route 357 folgen

Allgemeine Informationen

Lugano ist ein Moloch und das Tessin ein Autokanton. Das merkt man deutlich, wenn man mit dem Velo unterwegs ist. Es ist schon fast lebensgefährlich, in Lugano Velo zu fahren und man ist froh, wenn man in eine Fussgängerzone flüchten kann. Zudem ist Lugano sauteuer (und das sage ich als Schweizer). Gut, vielleicht hätten wir nicht gerade auf der zentralen Piazza etwas trinken sollen. Wir haben Lugano jedenfalls nur als Durchgang kennengelernt, uns hat das gereicht. Wir interessierten uns vielmehr für die Natur drumherum. Und die ist überwältigend. Im Frühling hat es noch kaum Touristen, wir hatten unsere Ruhe, allerdings sollte man nicht unter Heuschnupfen leiden.

Ferien mit dem ÖV

Eigentlich wäre der viele Autoverkehr nicht nötig, die Gegend ist mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen. Wir brauchten jedenfalls das Auto die ganze Woche nie, erreichten alle Ausgangspunkte mit dem Bus, dem Schiff oder dem Zug. Für Gäste in Hotels, Hostels und auf Campingplätzen gibt es das Ticino Ticket, mit dem der ÖV gratis benutzt werden kann. Wer jedoch eine Ferienwohnung gemietet hat, hat das Nachsehen, für diese gibt es kein Ticino Ticket (obwohl Gäste in Ferienwohnungen auch Kurtaxe bezahlen).

Unterkunft

Unsere Ferienwohnung lag im Feriendorf Sureggio, ungefähr fünf Kilometer nördlich von Lugano. Wir haben sie über die REKA gemietet. Direkt vor dem Haus liegt die Bushaltestelle, sehr praktisch für Ausflüge und das Auto kann im Unterstand bleiben. Die Aussicht von unserer Wohnung war toll, gleich gegenüber erblickten wir die Denti della Vecchia, ein Felsmassiv mit langer Klettertradition. Südwärts blickte man auf Lugano mit dem See und den Monte San Salvatore. Etwas oberhalb erreicht man den Veloweg Canobbio – Tesserete, der auf dem ehemaligen Gleisbett der Lugano-Tesserete-Bahn verläuft, deren Betrieb 1967 eingestellt wurde. Einkaufsmöglichkeiten gibt es keine in Sureggio, aber mit dem Rad ist man auf dem schönen Weg im Nu in Tesserete, wo man alles für den täglichen Gebrauch findet.

Andere Ausflüge

Natürlich kann man sich nicht nur in der Natur bewegen, es gibt auch sonst viel zu sehen. Nachfolgend ein paar Ideen, die wir gemacht haben oder gerne gemacht hätten, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten (eine Woche ist schon sehr kurz). Auf den San Salvatore und den Monte Genereso führen Bahnen und ermöglichen so noch andere Blicke auf Lugano.

Zwischen den südlichen Ausläufern des Luganersees erhebt sich der Monte San Giorgio, der wegen seinen Fossilienfunden zum UNESCO-Welterbe zählt. Man kann ihn auf einem Lehrpfad umrunden, in Meride befindet sich das Fossilienmuseum. Gerade im Frühling lohnt sich ein Besuch der vielen Gärten, zum Beispiel des Parco San Grato bei Carona, der auch für Kinder interessant ist mit den Spielplätzen.

Swissminiatur

Um die Swissminiatur in Melide kommt man bei Familienferien in Lugano eigentlich gar nicht drum herum, daher haben auch wir diesem Park einen Besuch abgestattet. Man findet viele Schweizer Wahrzeichen im Kleinformat. Vorgängig kann man ein App herunterladen, gibt man die Nummer neben dem Modell ein, erhält man eine Beschreibung. Die folgende Auswahl an Bildern sind Modelle, die wir alle schon in echt besucht haben.

Noch mehr Ideen findet man auf der Seite von Lugano Region.

Ob wir die Region nun empfehlen können, ist eine müssige Frage: KLAR können wir! Das einzig Negative war die Zeit, die uns fehlte für das, was wir noch anschauen wollten, aber da kann die Region ja nichts dafür…

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