Heute hatten wir Besuch im Garten: Fünf Kernbeisser hüpften in den Kirschbäumen herum. Sie taten sich an den Kirschkernen der Kirschen gütlich, die wir im Sommer hängen liessen, weil sie unerreichbar waren.

Kernbeisser
Kernbeisser

Er ist wesentlich grösser als die bekannten Buchfinke und nur wenig kleiner als ein Star. Mit seinem markanten Schnabel knackt er, wie der Namen eben suggeriert, auch dicke Kirschkernen. Er entwickelt eine unglaubliche Kraft, denn zum öffnen eines Kirschkernes braucht es einen Druck von bis zu 40 Kilogramm!
Bei uns sind sie eher selten zu beobachten, jedoch tauchen im Herbst und im Winter immer wieder einige Vögel in unserem Garten auf. So räumen sie auch mit den Kirschen auf, an die wir nicht ran kamen und vermindern so die Verbreitung der Kirschfliege.

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