Sechs Wochen bin ich nun schon ins Homeoffice verbannt. Da der Arbeitsweg nun vom Bett zum Arbeitsplatz nur noch drei Meter sind, mache ich Bike to Homeoffice statt Bike to Work. Man könnte es auch „splendid isolation“ nennen, denn obwohl persönliche Treffen nicht mehr möglich sind, fühle ich mich freier und entspannter als jemals zuvor. Da hilft natürlich auch das seit Wochen schöne Wetter, das geradezu zu Biketouren in der Umgebung einlädt. Am Morgen früh ist es dann mit dem Social Distancing auch gar kein Problem. Dann und wann begleitet mich auch jemand aus der Familie, vornehmlich die Frau. Wie schön das ist, zeigt das folgende Bildertagebuch von den Wochen drei bis sechs. Vielleicht motiviert das die eine oder den anderen auch zum Frühsport.
24. März
25. März
26. März
27. März
1. April
2. April
7. April
8. April
9. April
10. April
Das war zwar ein Freitag, aber eben auch der Karfreitag. Wir wollten den Rhythmus nicht brechen und starteten wieder am Morgen früh, diesmal aber die ganze Familie. Wir wählten dafür die Vogelmoosrunde im luzernischen Neuendorf.
14. April
15. April
16. April
17. April
Bike to Homeoffice at its best!
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