Es war wieder mal soweit: Eine neue Destination musste her, die all das bietet, was wir lieben. Biken, wandern, Natur. Da wir schon in den Sommerferien die Bikes zu Hause gelassen hatten, konnte unserer Ältester nicht schon wieder darauf verzichten. Da bot sich Sport, Kultur und Natur um Flims und anderswo geradezu an. Es ist bekannt zum Wandern und Biken, der Runcatrail ist legendär. Mit Liftunterstützung sind die Wanderungen kindertauglich, jedoch ist das ein teures Unterfangen. Günstiger ist es, den Bus nach Nagens oder Bargis zu benützen. Mehr dazu in den Berichten.
Was wir so unternahmen in Flims
Auf dem Mountainbike waren wir einige Male unterwegs:
Auch die Wanderschuhe schnürten wir des öfteren:
- Ein Blick in die Tektonikarena Sardona
- Auf der Capricorn Pirsch
- Auf dem Trutg dil Flem
- Ein Spaziergang am Caumasee nach dem Regen
- Durch die Rheinschlucht
- Wandern auf Bargis
Zu Beginn der Ferien durften wir noch einem Kinderanlass beiwohnen: Mit Clà Ferrovia ins Farbenland.
An einem regnerischen Tag besuchten wir das Bahnmuseum Albula in Bergün. Den Bericht dazu gibt von früher, als wir in Davos in den Ferien waren, aktuelle Bilder findet man hier: Bahnmuseum Albula in Bergün.
Auf der Heimfahrt hielten wir noch kurz an, um das Nuoler Ried zu erkunden. Dann waren die tollen zwei Wochen auch schon wieder vorbei.
Das Dorf Flims
Das Dorf Flims ist unterteilt in Flims Dorf und Flims Waldhaus. Während Flims Dorf noch ein paar alte Häuser hat, ist Flims Waldhaus unterhalb des Luxushotels entstanden. Auf einem alten Bild, wahrscheinlich noch aus dem vorletzten Jahrhundert, das in der Conditorei Crest in Flims hängt, ist ein sehr kompaktes Dorf zu sehen, das umgeben ist von Wiesen. Leider hat sich Flims wie alle anderen Orte in der Schweiz auch ausgebreitet, wie ein Geschwür fressen sich die Neubauten in die Landschaft hinein. Die ursprünglichen Häuser sind sehr schön renoviert, Altes mit Neuem verbunden worden. Hier ein paar Beispiele:
Touristeninformationen: www.flims.com
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